2015 – Kärrhöna goes irish Pub

Der Schreibende erlaubt sich die Arroganz um auf einen ausführlichen Bericht über die Kärrhöna-Party zu verzichten und auf die treffenden Meldungen aus dem Blätterwald (Südostschweiz und Zürichsee-Zeitung) zu verweisen (Uploads folgen – das hat mehr mit fehlenden Scans, als mit übermässiger Arroganz zu tun).

Zusammengefasst darf jedoch festgehalten werden, dass es ein sehr gelungenes irisches Fest zum 20. Geburtstag der Bänggner Sumpfhüener war. Es sei an dieser Stelle nochmals hervorgehoben, dass ein Anlass dieser Grösse ohne Sponsoren und Gönner (ja, die meisten kommen von Benken) keinesfalls möglich wäre und der Einsatz der externen Helfer und der „eigenen“ Sumpfhüener einfach ausserordentlich war. Wer an der Fete nicht dabei war, soll im Januar 2016 jeglichen Hochzeiten, runden und anderen Geburtstagsfeiern, Verlobungs-Partys, Candle-Light-Dinner, (Blind)-Dates, Grippe- und andere Erkrankungen, Firmenessen und Jassabenden eine grundsätzliche Absage erteilen, dass er und/oder sie an der nächsten Kärrhöna Party „am Start“ sein kann. Denn die „Kärrhöna (nordländisch: Sumpfhüen) goes…“ auch dann wieder!

Veri(r)rt

Nach der Kärrhöna-Party fanden einige ihr(en) Sch(l)af an ungewöhnlichen Orten, wie das Bild eines Leserreporters beweisst…

2015 – Guggertreffen Uznach 2015

Guggertreffen Uznach

Ein wenig übernächtig, aber trotzdem hochmotiviert gingen die Sumpfhüener am Samstag, 18. Jänner 2015 an das Guggertreffen in Uznach. Alles was Rang und Namen hatte traf sich nämlich in der Einrosenstadt (oder ist es nun bald eine Halbrosen/Halbsee-Stadt? /Beides mit Linthanschluss-Stadt???…anyway) zum Stelldichein der Regionalen Guggenmusiken.

Zwecks Nachwuchsförderung nahmen die Sumpfhüener gleich zwei zukünftige Miss Schweiz-Kandidatinnen (oder heisst es nun Prinzess of Switzerland? Oder bis die Damen mündig sind „Beauty of Switzerland“? Oder „Beauty of Gasterländ“? …Ich schweife ab.) mit an den grössten guggenmusikalischen Umzug der Region. Namentlich marschierten die Sumpfhüener mit Michèlle (ma belle) Schnider die nigelnagelneue Sumpfhüener-Fahne schwenkend, dicht gefolgt von Lynn (the thin) Hug übers ganze Gesicht strahlend und begleitet von Irène (sprich: Eirin) (my dear) Zweifel Hug taktangebend, durchs Uzner Städtli.

Übrigens war es enorm kalt, was jedoch den gefederten Benknern nichts anhaben konnte – tragen sie doch Gilet und gefütterten Frack. Und da Huen oder Henne die Finger jeweils schnell bewegen soll, spielten sie/er auch noch bei der Gärtnerei Fleischlin und in der wohlig warmen Gaststube „zum Bahnohf“ was das Repertoire oder das Mundwerk noch hergab.

Ver-wi(r)rt

Jason Spezza
(überragender Eishockeyspieler der während dem «Lockout» bei den Rapperswil-Jona Lakers für berauschende Momente sorgte)
Das Spezzli
(übermotivierter Verkäufer, der sein berauschendes Gesöff mit Doppel-Z anpreist – ob die Lakers zu viel davon hatten und deshalb am Tabellenende stehen bleibt leider unbeantwortet)

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