Der Schreibende erlaubt sich die Arroganz um auf einen ausführlichen Bericht über die Kärrhöna-Party zu verzichten und auf die treffenden Meldungen aus dem Blätterwald (Südostschweiz und Zürichsee-Zeitung) zu verweisen (Uploads folgen – das hat mehr mit fehlenden Scans, als mit übermässiger Arroganz zu tun).
Zusammengefasst darf jedoch festgehalten werden, dass es ein sehr gelungenes irisches Fest zum 20. Geburtstag der Bänggner Sumpfhüener war. Es sei an dieser Stelle nochmals hervorgehoben, dass ein Anlass dieser Grösse ohne Sponsoren und Gönner (ja, die meisten kommen von Benken) keinesfalls möglich wäre und der Einsatz der externen Helfer und der „eigenen“ Sumpfhüener einfach ausserordentlich war. Wer an der Fete nicht dabei war, soll im Januar 2016 jeglichen Hochzeiten, runden und anderen Geburtstagsfeiern, Verlobungs-Partys, Candle-Light-Dinner, (Blind)-Dates, Grippe- und andere Erkrankungen, Firmenessen und Jassabenden eine grundsätzliche Absage erteilen, dass er und/oder sie an der nächsten Kärrhöna Party „am Start“ sein kann. Denn die „Kärrhöna (nordländisch: Sumpfhüen) goes…“ auch dann wieder!
Veri(r)rt
Nach der Kärrhöna-Party fanden einige ihr(en) Sch(l)af an ungewöhnlichen Orten, wie das Bild eines Leserreporters beweisst…